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Betriebsferien vom 23.12.2024 - 08.01.2025 🍷

2023 ROSÉ Trocken

Regulärer Preis€6,80 Sale-Preis €6,80/l
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Expertise

Unser Basiswein ROSÉ, ideal für kühle Sommerabende. Der Rosé in der Literflasche hat in der Pfalz eine lange Tradition. Klassisch verwenden wir ihn um eine saure Schorle im 0,5 l Pfälzer Dubbeglas zu machen. Natürlich schmeckt er auch pur getrunken als leichter frischer Rosé

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Fakten

Rebsorte Dornfelder
Jahrgang

September 2023

Herkunft

Laumersheim, Pfalz 

Flaschengröße

1,0 Liter

Alkoholgehalt

11,5% vol.

Restzucker

6,5 g/l

Säure

5,8 g/l

Trinktemperatur

8-10 °C

Geschmack Trocken

Enthält Sulfite
Artikel Nr.: 15

Wie wird Rosé eigentlich rosa?

Aus roten Trauben wird Rotwein, aber auch Rosé? Wie geht denn das, wird da Weißwein beigemischt?

Weit gefehlt! Aus roten Trauben wird erst durch die Maischegärung Rotwein. Dabei werden die Beeren, mit Schale, Kern und Saft, komplett vergoren.

Für den Rosé werden die Trauben gequetscht und nach einer kurzen Standzeit direkt gepresst. Denn die Farbe sitzt in der Schale und wird erst über die Zeit gelöst. Doch jetzt kommt der knifflige Part: es ist je nach Rebsorte und Jahrgang sehr unterschiedlich, wie viel Farbe in welcher Zeit gelöst wird. Und ein Teil der Farbe geht in der Gärung dann noch verloren.

Also sind für eine schöne Roséfarbe Erfahrung und Gefühl gefragt. Zum Glück ist aber am Ende doch der Geschmack entscheidend.

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Zurückhaltend, fruchtig, elegant.

Sommerliche BegleiterRosé

Was ist an veganem Wein anders?

Konventioneller Wein und veganer Wein werden in großen Teilen gleich angebaut. Sie wachsen an der gleichen Rebe und auch die Lese kann auf dieselbe Art und Weise verlaufen. Grundsätzlich sollte, unserer Meinung nach, während der Lese mit Hand gearbeitet werden. Erstens um dem Endprodukt eine deutlich höhere Qualität zu ermöglichen, zweitens um unsere Umwelt und unsere Weinberge zu schützen.
Bei Weingut Zelt haben wir uns dazu entschieden, im Sinne einer gesunden Umwelt zu handeln. Das bedeutet aber auch, unsere Weinberge möglichst naturnah zu pflegen und für ein stabiles und intaktes Ökosystem einzustehen. Wir sind davon überzeugt, dass nur ein intaktes Ökosystem hervorragenden Wein hervorbringt. Das Tier- und Insektenwohl spielt dabei eine entscheidende Rolle.


Der nächste Faktor, der darüber entscheidet, ob ein Wein vegan ist oder nicht, liegt in der Weiterverarbeitung. Der Unterschied liegt in den Verfahren, mit deren Hilfe geklärt wird. Während für konventioneller Wein tierische Proteine verwendet werden, wird bei veganer Wein darauf verzichtet. Für die Filtration von veganem Wein werden pflanzliche Proteine, Aktivkohle und natürliche Mineralerden genutzt. Oder gar komplett auf deine Klärung verzichten. Zu den häufigsten Klärmitteln für veganen Wein werden Proteine aus Erbsen, Bohnen oder Kartoffeln, sowie Aktivkohle oder Betonit, eine Mineralerde, genutzt. Wir selbst verwenden im Wein keine Klärhilfsmittel, sondern geben ihm ausreichend Zeit, damit sich die Trubteilchen durch Sedimentation absetzen können. Vor der Abfüllung wird der klare Wein dann noch filtriert um den feinen Trub zu entfernen.

Mehr in unserem Blogartikel zum Thema "Was ist an veganem Wein anders?"

Wie schmeckt veganer Wein?

Würde veganer Wein anders schmecken, wüssten wir das. Ob tierische oder pflanzliche Hilfsmittel während der Klärung des Weines verwendet worden sind, kann man im Endprodukt nicht herausschmecken. So ist die Entscheidung für veganen Wein und gegen Tierleid eine einfache, wie wir finden. Alles in allem, von der Handlese, bis zur Art und Weise des Klärprozesses, trägt unsere Entscheidung für veganen Wein zur hohen Qualität unserer Weine bei. Es lässt sich doch viel besser Winzern, wenn es niemandem wehtut. Außerdem sehen unsere Weinberge viel schöner aus, wenn sie belebt sind.

Obere